WerkBundStadt Am Spreebord Berlin
Die Präsentation der Entwürfe für die Bebauung des Tanklagers Charlottenburg mit Plänen, Skizzen und Modellen aller beteiligter 33 Architekturbüros.
Der Berliner Werkbund konzipiert zurzeit mit der WerkBundStadt ein innerstädtisches, dichtes, sozial und funktional gemischtes Quartier zum Leben, Wohnen und Arbeiten – durchaus in der Folge der historischen, europaweit realisierten Werkbundsiedlungen, aber in einer schon im Namen erkennbaren konzeptionellen Neuorientierung. Die Präsentation dieses Projektes mit den konkreten städtebaulichen und architektonischen Entwürfen wird den Schwerpunkt der Ausstellungen am Werkbundtag bilden. Das neue Quartier für mehr als 2000 Bewohner wird in Berlin-Charlottenburg auf dem Grundstück des ehemaligen Tanklagers an der Spree entstehen. 33 renommierte Architekturbüros aus Deutschland, der Schweiz, den Niederlanden, Großbritannien und Italien sowie Landschaftsplaner, Grafik- und Produktdesigner entwickeln hierfür seit 2015 ein zukunftsweisendes und vorbildliches Konzept in enger Kooperation mit dem Bezirk, dem Senat, den Grundstückseigentümern, Nachbarn, mit Experten und Unternehmen. Nicht nur die Qualität des Stadtraums und der Architektur sollen hier vorbildlich werden, sondern auch die von Beginn an auf Dialog und Kooperation und nicht auf partikulare Interessen gerichtete Art des Verfahrens und die europäische Perspektive.
http://werkbundtag.berlin/werkbundstadt-berlin/
Ausstellungsbeteiligung von usarch: Parzellen 07, 17, 23
Ausstellung der Entwürfe für die "WerkBundStadt Am Spreebord Berlin"
24.09. – 27.11.2016
im WerkBundHaus, Quedlinburger Straße 11, 10589 Berlin
Titel: WerkBundStadt Am Spreebord Berlin, Ausstellung im WerkBundHaus, Berlin 2016
Jahr: 2016